Restrukturierung eines mittelständischen Unternehmens der Verbindungstechnik im Automobilbereich
(Umsatz ca. 65 Mio. €)
Supply Chain Manager und Projektleiter Versorgungsketten
Situation:
Suboptimale Planungsprozesse und ein nur in Ansätzen vorhandenes Supply Chain Management verursachten hohe Bestände und Materialüberhänge sowie einen unbefriedigenden Lieferservicegrad. Unzureichende Nutzung des vorhandenen SAP – Systems in den Bereichen Auftrags- und Kapazitätsplanung.
Ergebnisse:
- Einführung optimierter Planungsprozesse zusammen mit einer stark verbesserten SAP – Nutzung; Aktualisierung der benötigten Stammdaten
- Optimierung der Ablauf und Aufbauorganisation
- Neuerstellung einer monatlichen rollierenden Kapazitätsplanung auf Basis der aktuellen SAP – Bedarfsplanung und aktuellen Stammdaten
- Einführung von Kennzahlen zur Messung von Lieferservicegrad, Sonderfahrten, Turnrate und Personaleffizienz
- Reduzierung der Sonderfahrtkosten von ca. 410 T€ in 2014 auf ca. 80 T€ in 2015
- Steigerung des Lieferservicegrades von 2014 auf 2015 um mehr als 60%
- Strukturelle Veränderung der Bestände, weniger Rohmaterial und Halbfertigwaren mehr Fertigprodukte, Steigerung der Flexibilität.